Service- und Vernetzungsstelle
für Gleichstellungsbeauftragte in Rheinland-Pfalz

MIFKJF: Frauenpolitisches Magazin „gleichberechtigt“

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MIFKJF: Frauenpolitisches Magazin „gleichberechtigt“

Eintrag vom 15.09.2011

Das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (MIFKJF) Rheinland-Pfalz veröffentlicht zweimal jährlich ein Magazin zu frauen- und gleichstellungspolitischen Themen. Die aktuelle Ausgabe trägt den Titel „alt, älter und dynamisch“. Die Broschüre informiert über Gleichstellung in den Kommunen und Neuigkeiten aus dem Ministerium. Zudem werden Interviews und Kurzporträts veröffentlicht und anstehende Veranstaltungen zur Geschlechtergleichstellung angekündigt.
Hier gelangen Sie auf die Homepage des Frauenministeriums, auf der Sie die aktuelle Ausgabe des Magazins „gleichberechtigt“ als PDF-Dokument herunterladen können.

Quelle: MIFKJF RLP

HIS-Studie: Frauen wählen eher eine Berufsausbildung, statt ein Studium aufzunehmen

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HIS-Studie: Frauen wählen eher eine Berufsausbildung, statt ein Studium aufzunehmen

Eintrag vom 30.09.2011

 Das Hochschulinformations-System (HIS) befragte Schülerinnen und Schüler mit Studienberechtigung ein halbes vor Schulabgang. Laut der Studie „Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse“ planen Frauen häufiger als Männer eine Berufsausbildung, trotz guter schulischer Leistungen. Sie schätzen ihre subjektiven Erfolgsaussichten deutlich geringer ein und nehmen deshalb seltener ein tudium auf. Männer bevorzugen häufiger MINT-Studiengänge, während Frauen mehr an sozialwissenschaftlichem Studium und Lehramtsstudiengängen interessiert sind.

Die HIS-Studie finden Sie hier.

Quelle: HIS-Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse

IAB-Kurzbericht: Arbeitskräfteangebot sinkt trotz steigender Erwerbsquote von Frauen

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IAB-Kurzbericht: Arbeitskräfteangebot sinkt trotz steigender Erwerbsquote von Frauen

Eintrag vom 30.09.2011

Laut Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird das Arbeitskräfteangebot bis 2025 um 3,5 Millionen sinken. Trotz Anstieg der Frauenerwerbsbeteiligung und der Lebensarbeitszeit sowie einer jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 Menschen, wird das Erwerbspersonenpotenzial von heute 44,8 auf 41,3 Mio. zurückgehen. Auch eine verstärkte Zuwanderung könne dem rückläufigen Trend nur begrenzt entgegenwirken.

Zum IAB-Kurzbericht der aktuellen Analyse aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gelangen Sie hier.

Quelle: IAB-Kurzbericht

Berufsrückkehrerinnen suchen Vollzeitstellen

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IAB-Studie: Berufsrückkehrerinnen suchen Vollzeitstellen

Eintrag vom 16.02.2012

 In Ostdeutschland streben Berufsrückkehrerinnen mit 80 % weit häufiger eine Vollzeitstelle an als in Westdeutschland. Hier sind es weniger als 30 %, heißt es in einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) (Nürnberg). Dies kann darauf zurückgeführt werden, „dass das Betreuungsangebot gerade für Kleinkinder in Ostdeutschland immer noch deutlich besser ausgebaut ist als im Westen“. Hinzu kämen „ökonomische Gründe, da mit einer Teilzeitstelle die Versorgung der Familie oft nicht gesichert werden kann und auch das Arbeitslosigkeitsrisiko der Männer höher ist als in den alten Bundesländern“.

Den IAB-Kurzbericht finden Sie hier.

Quelle: Frauenpolitischer Dienst-fpd (Ausgabe 559)