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Rheinland-Pfalz-CDU will Mainzer Familien-, Frauen- und Jugendministerium auflösen
10.03.2017
Für mehr Polizei, mehr Lehrer und höhere Investitionen im Straßenbau solle das „Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz (MFFJIV)“ zur Gegenfinanzierung aufgelöst werden. Das forderte die oppositionelle CDU-Landtagsfraktion im Zuge der Beratung des Doppelhaushalts der Landesregierung von Rheinland-Pfalz für die Jahre 2017/2018. Die Bereiche Familien-, Frauen- und Jugendpolitik sollten umverteilt werden auf das Sozialministerium. Dem Innenministerium sollte der Bereich der Integration zugeschlagen werden. Und der Verbraucherschutz sollte schließlich dem Justizministerium angegliedert werden.
Quelle: fpd (682)