22.08.2012 | 2012, LGG - AGG
Antrag zur LGG Novellierung
Eintrag vom 30.08.2012
Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben einen gemeinsamen Antrag zur Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes Rheinland-Pfalz in den Landtag eingebracht. Diesen Antrag können Sie hier downloaden.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
22.08.2012 | 2012, Weiterbildung
Öffentliche Sitzung: AGF berät am 28.08.2012 zum 4. Landesgleichstellungsbericht und zur Novellierung des LGG
Eintrag vom 22.08.2012
Der Ausschuss für Gleichstellung und Frauenförderung (AGF) berät in der öffentlichen Sitzung am Dienstag, den 28. August 2012, unter anderem über die Themen des 4. Landesgleichstellungsberichts und Pläne der Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes in Rheinland-Pfalz.
Weitere Details zu den Tagesordnungspunkten entnehmen Sie bitte der Einladung.
Termin: 28.08.2012
Uhrzeit: Beginn 14:00 Uhr
Ort: Mainz, Abgeordnetengebäude, Kaiser-Friedrich-Straße 3, Saal 420
Veranstalter: Ausschuss für Gleichstellung und Frauenförderung
22.08.2012 | 2012, Weiterbildung
„Damit es nicht bei der Idee bleibt“ Praxisworkshop zur Konzeptentwicklung am 15.11.2012
Eintrag vom 22.08.2012
Welche Gleichstellungsbeauftragte kennt das nicht: Der Kopf ist voll mit guten Ideen, aber die Umsetzung fällt ungleich schwerer. Damit es nicht beim Geistesblitz bleibt, brauchen Gleichstellungsbeauftragte ein überzeugendes Konzept, eine realistische Meilensteinplanung und einen soliden Finanzplan. Diese Instrumente sind essentiell, um Vorgesetzte und Gremien zu überzeugen, Gelder zu beantragen und bewilligt zu bekommen sowie für die Einhaltung von Zeitplänen zu sorgen.
Ausgehend von einem Fallbeispiel arbeiten die Teilnehmerinnen in der zweiten Hälfte des Workshops an der Erstellung eines eigenen Konzepts. Gerne können dazu auch eigene Projektideen mitgebracht werden.
Inhalte:
- Ideenentwicklung und -bewertung
- Inhalte eines überzeugenden Konzepts
- Grundlagen des Projektmanagements
Termin: 15. November 2012
Anmeldeschluss: 25. Oktober 2012
Referentin: Birgit Löwer, Gleichstellungsbeauftragte, Frankenthal
Ort: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Uhrzeit: 9:30 – 16:30
Kosten: 130,00 Euro, 90,00 Euro für Beschäftigte in Rheinland-Pfalz
22.08.2012 | 2012, Weiterbildung
„Wir sind doch gleichberechtigt!“ Weiterbildungsveranstaltung für Gleichstellungsbeauftragte am 22.10.2012
Eintrag vom 22.08.2012
Gleichstellungsbeauftragte benötigen nicht nur Geduld und langen Atem, sie benötigen auch Überzeugungskraft. Doch immer mehr Gleichstellungsbeauftragten gelingt es nicht, junge Frauen von der Notwendigkeit der Gleichstellungsarbeit zu überzeugen. Oftmals setzt ein Umdenkungsprozess erst dann ein, wenn die jungen Frauen in der Familienphase sind.
Wie kann ich auch junge Frauen ansprechen? Wie gewinne ich ihr Interesse? Wie kann ich sie in die Gleichstellungsarbeit einbeziehen und sie dafür gewinnen? Welche Unterstützungsangebote kann ich für junge Frauen machen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Seminar.
Inhalte:
- Der Generationenwechsel im Verständnis von Gleichstellung
- Entwicklung von praktischen Kommunikationsmöglichkeiten und Marketingstrategien
- Passgenaue Ansprache der Zielgruppe „junge Frauen“
Termin: 22. Oktober 2012
Anmeldeschluss: 01. Oktober 2012
Referentin:
- Marion Bredebusch, Kommunikations- und Gendertrainerin, Saarbrücken
Ort: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Uhrzeit: 9:30 – 16:30
Kosten: 130,00 Euro, 90,00 Euro für Beschäftigte in Rheinland-Pfalz
8.08.2012 | 2012, Frauen in Wirtschaft und dem Öffentlichen Dienst
IAB: Erwerbsbeteiligung von Frauen – Chancen & Risiken auf dem Arbeitsmarkt
Eintrag vom 08.08.2012
Das Programm der gleichnamigen Veranstaltung „Erwerbsbeteiligung von Frauen – Chancen & Risiken auf dem Arbeitsmarkt“ des Instituts Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass das Augenmerk des zunehmenden Fachkräftemangels der Wirtschaft auf das nicht ausgeschöpfte Fachkräftepotenzial der Frauen gelenkt wird. Durch die zusätzliche Erwerbstätigkeit von Müttern könnten 1,5 Mio Vollzeitkräfte gewonnen werden. Inwieweit die Mütter für den Arbeitsmarkt mobilisiert werden könnten, hänge von der familiären Situation der Mütter ab.
Quelle: Frauenpolitischer Dienst-fpd (Ausgabe 571)