„Corona erschwert die Arbeit am Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“
23.09.2020
Die Geschäftsstelle Dritter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung teilte mit, dass die Corona-Pandemie die Bedingungen für die Arbeit am Gutachten für den Dritten Gleichstellungsbericht erschwert hätten. Aber die Arbeit „in den letzten Monaten weiter vorangeschritten“ sei. Die Arbeitssitzungen und Hearings seien per Videokonferenz abgehalten worden, die Arbeit finde „überwiegend im Home-Office“ statt. Derzeit diskutierten die Sachverständigen „Kapitelentwürfe“, unter Einbeziehung von 17 Expertisen und der Erkenntnisse aus 5 Hearings. Die beim Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Frankfurt/M.) angesiedelte Geschäftsstelle dazu wörtlich: „Gleichzeitig zeigt gerade die Corona-Krise einmal mehr, wie wichtig Gleichstellung ist, einschließlich einer gleichstellungsorientierten Gestaltung der Digitalisierung. Das Gutachten, dessen Schwerpunkt dieses Thema ist, nimmt in intensiven virtuellen Arbeitssitzungen weiter Form an.“
Quelle: fpd 765