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dbb Bundesfrauenvertretung fordert Gleichstellungspolitik
Eintrag vom 16.02.2012
Die dbb (Deutscher Beamtenbund) Bundesfrauenvertretung nimmt Stellung zum Ersten Gleichstellungsbericht des Bundes. In einem aktuellen Positionspapier fordert sie eine „lebensverlaufsorientierte Gleichstellungspolitik für den öffentlichen Dienst“. Das Positionspapier fordert explizit, dass die Kritikpunkte und konstruktiven Vorschläge der Sachverständigenkommission in die Tat umgesetzt werden.
Unter anderem fordert die dbb Bundesfrauenvertretung für alle Bereiche des öffentlichen Dienstes eine familienbewusste Arbeitszeitorganisation zu bewerkstelligen, Führungspositionen auch in Teilzeit zu ermöglichen und beförderungsrelevante Arbeitsbewertungsverfahren geschlechtergerecht auszugestalten.
Die Broschüre „Lebensverlaufsorientierte Gleichstellungspolitik für den öffentlichen Dienst“ finden Sie hier.