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Maßnahmen gegen sexistische Werbung

30.07.2018

Auf der diesjährigen Gleichstellungs- und Frauenminister/innenkonferenz (GFMK) in Bremen wurde darum gebeten, dass die Kommunen gemeinsame Strategien entwickeln um öffentliche Räume zu Orten frei von sexistischer Werbung zu machen. Die GFMK, so betonte die Minister/innen-Runde sehe „mit Sorge, dass Sexismus in der Werbung nach wie vor vielfach zu finden ist“.
Das Thema Sexismus in der Werbung beschäftigt das Frauenbüro in Mainz schon seit Jahren. In anderen Teilen Deutschlands – unter anderem in Niedersachsen und in der Stadt Hannover – wird ebenfalls gegen sexistische Werbung vorgegangen.

Quelle: fpd 714